Zur Vorbereitung auf die bevorstehende Saison 2022 starten einige Fahrer beim Trainingscup in Uhwiesen, einen Cross Country Rennen in der Schweiz bei Schaffhausen. Marek Sülzle fuhr bei seinem ersten MTB-Rennen nach der Winterpause direkte aufs Podest und das Rennen war damit eine Bestätigung für ein gutes Aufbautraining in den Wintermonaten. Zu Beginn bildete sich eine 5-köpfige Spitzengruppe, in der Sülzle und auch Winz vertreten waren. Nach 2 Runden konnten sich 2 Fahrer an der Spitze absetzten. Berg auf konnte Sülzle das Tempo gut mitgehen, aber leider hat er die sehr trockene und dadurch teils extrem rutschigen Trails falsch eingeschätzt und die falsche Reifenwahl getroffen, was ihm im Trail einiges an Zeit kostete. Den dritten Platz verteidigte er dann solide bis ins Ziel.
Nach einem schnellen Start konnte Levin sich der Spitzengruppe anschließen. Mit Marek an seiner Seite versuchten sie das hohe Tempo des Führenden mitzugehen. In den Abfahrten er ich immer wieder Zeit gut. Bis drei Runden vor Schluss konnte Levin mit Marek mitfahren, dann musste er Marek ziehen lassen und kam als viert Platzierter glücklich ins Ziel. Es hat ihm sehr viel Spaß gemacht mit dem Team gemeinsam ein Trainingsrennen zu fahren .
Tobias Stopper erwischte einen guten Start ins Rennen. In den technischen Abfahrten verlor allerdings etwas an Zeit, dafür lief es in den Anstiegen besser für ihn. Dennoch war er ganz zufrieden und freut sich auf die anstehende Saison.
Valentin wurde in der ersten Runde durch einen Sturz vom Vordermann direkt ausgebremst und verlor so direkt den Anschluss an die Spitze. Nach zwei Runden war dann die Luft raus und er fuhr das Rennen ordentlich zu Ende.
Für Moritz Winterle war das Trainingrennen in der Schweiz sein erstes Rennen mit dem Sülzle Baukonzept – Sport Mabitz Team und er hat sich dementsprechend richtig gefreut das erste Mal zusammen mit den neuen Teamkollegen am Start zu stehen. Die Freunde war umso größer, als Marek und Levin den 3. und 4. Platz belegten. Die meiste Zeit des Rennens fuhr er alleine, bis in der 6. Runde sein Vater langsam an ihn ranfuhr, was natürlich nochmal für extra Motivation sorgte. Am Ende konnte Moritz das Tempo jedoch nicht mehr halten und kam somit zwei Plätze hinter seinem Vater auf dem 11. Platz ins Ziel. Er freut sich richtig auf die kommenden Fahrten und die Rennen mit dem Team:“ Ist einfach ein cooles Gefühl mit ausschließlich sehr starken Fahrern in einem Team zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen und zu motivieren.“